Nationalflagge Kambodschas (Quelle: www.Nationalflaggen.de)
Nationalflagge Kambodschas (Quelle: www.Nationalflaggen.de)

Angkor Wat im April 2010

Ursprünglich hatten wir für das Frühjahr 2010 eigentlich nur einen Badeurlaub auf der thailändischen Insel Koh Mak geplant.

Nach einigen Überlegungen haben wir uns dann aber entschlossen, die Reise mit einem Besuch der Tempelanlagen von Angkor Wat zu verbinden. Wir waren ja schließlich in der Nähe, und warum nicht ein wenig Kultur, bevor man die Seele dann so richtig baumeln lässt?

Nun war also zu klären, ob wir den Kurzaufenthalt in Kambodscha in eigener Regie planen, oder organisiert über einen Reiseveranstalter buchen sollten.

Wir haben uns für die Eigenregie entschieden, und ich kann bereits an dieser Stelle sagen, wir haben es nicht bereut.

Die Gründe hierfür waren die, dass die von den in Deutschland ansässigen Reiseveranstaltern angebotenen Reisen erstens erheblich zu teuer und zweitens zu kurz waren. Der wichtigste Punkt für eine Individualreise war jedoch die Unabhängigkeit.

Royal Bay Inn Angkor
Royal Bay Inn Angkor

Also erst einmal im Netz nach einem Hotel gesucht, welches unseren Anforderungen nach einer ruhigen Lage und guter Verkehrsanbindung entsprach.

Das Royal Bay Inn Angkor 

erfüllte auf den ersten Blick diese Kriterien und wir wurden nicht enttäuscht.

 

Update März 2014:

Für unsere Reise nach Siem Reap im Jahr 2014 haben wir erneut versucht, das Royal Bay Inn zu buchen. Jedoch erfolglos.

Vor Ort haben wir dann erfahren, dass das Hotel verkauft und renoviert wurde.

Das Hotel heißt jetzt Shinta Mani (http://shintamani.com/resort/) und wir haben es uns angesehen. Der Eingangsbereich mit Lobby und Rezeption ist umgestaltet worden. Die Zimmer sind modern eingerichtet. Das Gesamtkonzept macht einen richtig guten Eindruck. Hier werden wir bestimmt noch einmal hinkommen.

 

Herr Chhom Samity
Herr Chhom Samity

Nun begann die Suche nach einem Fremdenführer. Nach aufwendigen Recherchen im Internet sind wir auf den Namen Chhom Samithy gestoßen.

Bereits der erste telefonische Kontakt war so angenehm, dass wir uns direkt für ihn entschieden haben. Und es war ein Glücksgriff.

Herr Samithy stand uns die kompletten 5 Tage vor Ort ganztägig mit seinem Auto zur Verfügung . Der Preis für seine Dienste belief sich auf 30,- US-Dollar pro Tag und ich muss sagen, er war jeden Cent wert. Am Ende der Reise haben wir ihm noch Benzingeld (wir waren doch schon einige Kilometer unterwegs) und ein kleines Trinkgeld für seine Dienste nebenbei (Tischreservierungen in Shows oder im Restaurant, tragen der Kameraausrüstung etc.) gegeben, und man hatte das Gefühl, er konnte es kaum fassen.

Alles in allem kann ich seine Dienste nur sehr empfehlen. Hier die Kontaktdaten:

Mr. Samithy Chhom       Tel.:00855(0)12 89 31 81              

E-Mail: samithy6789@gmail.com

Die Adresse seiner Webseite lautet:

WWW.Angkor-Wat.Jimdo.com

 

Achtung: Herr Samithy spricht leider kein Deutsch sondern nur Englisch, Thai und natürlich Khmer.

 

Es konnte also losgehen.


Nach 10 Stunden Flug von Deutschland nach Thailand haben wir uns in Bangkok erst einmal 3 Tage akklimatisiert. Am frühen Morgen ging es dann mit Bangkok Airways weiter nach Siem Reap.

Flugzeit ca. 1Std. Am Flughafen mussten erst einmal die Einreiseformalitäten erledigt werden. Gegen eine Gebühr von 20,- US-Dollar werden dort vor Ort Monatsvisa ausgestellt. Achtung: bei Visaerteilung vor Ort sind 2 Passbilder erforderlich.


Poolbereich unseres Hotels
Poolbereich unseres Hotels

Vor dem Flughafen erwartete uns bereits der Fahrer des Hotels.

Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten kontaktierten wir unseren Führer und verabredeten ein Treffen in der Hotellobby für den frühen Nachmittag.

 


Pünktlich erschien Herr Samithy und wir besprachen mit ihm unsere Pläne. Danach fuhren wir gemeinsam zum Eingang der Angkor-Tempelanlage und kauften dort unsere Eintrittskarten, um am Folgetag keine Zeit zu verlieren.

Es gibt für das Areal von Angkor Wat verschiedene Tickets. So ist ein Ein-Tages-Ticket für 20,- US-Dollar zu bekommen. Ein Drei-Tages-Ticket bekommt man für 40,- US-Dollar. Da die Besichtigung von Angkor Wat kaum in einem Tag zu schaffen sein wird, rate ich dazu, sich ein Drei-Tages-Ticket zu kaufen. Diese Tickets sind mit Passbild versehen, welche direkt am Schalter gemacht werden.

Nachdem die Sache mit den Tickets erledigt war brachte uns Herr Samithy zurück zum Hotel. Wir ließen uns noch ein Restaurant mit authentischer Khmer-Küche im Zentrum von Siem Reap empfehlen und verabredeten uns dann für den nächsten Morgen. Herr Samithy fuhr nach Hause zu seiner Familie, und wir machten zum Abschluss des Tages noch einen Spaziergang zum Zentrum Siem Reaps um dort ein wenig zu essen. So ruhig es hier tagsüber ist, da sich die Touristen in den nahen Tempelanlagen befinden, so belebter ist das Zentrum bei Einbruch der Dunkelheit. Und so war es schwierig, in dem uns empfohlenen Restaurant noch einen Tisch zu bekommen. Unsere Geduld wurde jedoch mit einem vorzüglichen Essen belohnt.

Am nächsten Tag holte uns unser Führer Samithy früh ab und wir fuhren zur Tempelanlage Angkor Thom (große Hauptstadt).

Die Anlage wurde unter dem Khmer-König Jayavarman VII. Ende des 12., Anfang des 13. Jahrhundert erbaut und erstreckt sich über ein Gebiet von 9 km2. Innerhalb des Angkor Thom Areals befinden sich viele bekannte Bauwerke, wie der Bayon, einem ursprünglich buddhistischen Tempel. Aber auch die Elefantenterrasse und die Terrasse des Leprakönigs haben über die Grenzen Kambodschas hinaus Bekanntheit erlangt.

Asuras vor Angkor Thom
Asuras vor Angkor Thom

Angkor Thom ist von einer hohen Mauer und einem breiten Wassergraben umgeben. Ein mächtiger Damm, der über den Wassergraben führt, wird auf beiden Seiten von je 54 Steinskulpturen flankiert. Die Figurengruppe auf der rechten Seite stellt Asuras (Dämonen) dar, auf der linken Seite sind Devas (Götter) zu sehen. Beide Figurenreihen halten je eine Schlange (Naga oder Vasuki). Man nimmt an, dass mit diesen beiden Figurenreihen der Mythos vom Quirlen des Milchozeans dargestellt werden soll.

Südtor Angkor Thom
Südtor Angkor Thom

Über den Damm gelangen wir zum Südtor, dass von jeweils vier riesigen Gesichtern geschmückt wird, die in die 4 Himmelsrichtungen blicken, und betreten die riesige Anlage. Das ca. 23 Meter hohe Südtor ist das besterhaltene bzw. das am besten restaurierte der fünf Tore Angkor Thoms. Folgt man der Straße durch das Tor gelangt man nach gut 1,5 Kilometern direkt zum zentralen Tempel der Anlage, dem Bayon.

 

 

 

Wer will, kann den Weg auch auf einem Elefanten zurücklegen, den man in der Nähe des Südtores für 15,- US-Dollar mieten kann.

Der Bayon war ursprünglich Buddha geweiht, weil König Jayavarman VII. ein Anhänger des Mahayana- Buddhismus war. Da das Volk der Khmer zum damaligen Zeitpunkt aber sowohl Anhänger des Hinduismus, als auch des Buddhismus war, beherbergte der Tempel aber auch Abbildungen hinduistischer Gottheiten.

Bayon
Bayon

Mit dem Bau und der Unterbringung sowohl buddhistischer als auch hinduistischer Götterbilder versuchte Jayavarman VII. die Religionen des Landes zusammenzuführen.

Einige, als Apsaras gekleidete Mädchen stehen vor der eindrucksvollen Kulisse gegen einen Obolus den Fotografen geduldig Modell und auch sonst gibt es reichlich Motive, die ein Fotografenherz höher schlagen lassen.

Wir verlassen den Bayon durch das Nordtor und es geht weiter in nördlicher Richtung, vorbei an der Terrasse der Elefanten, die das ehemalige Palastgelände nach Osten hin begrenzte und von der sich die königliche Familie Paraden und Prozessionen ansehen konnte.

Gegenüber der Terrasse führt die Siegesallee ostwärts zum fünften Stadttor Angkor Thoms, dem Siegestor. Hier verlassen wir die Anlage. Mit dem Auto geht es weiter zu einem weiteren Höhepunkt, Ta Prohm.

Diese Anlage wurde durch Filmaufnahmen zu dem Film „Tomb Raider“ mit Angelina Jolie weltberühmt.

Ta Prohm wurde nicht restauriert, sondern in dem Zustand belassen, wie man die Ruinen vorgefunden hat. Gebäude, Terrassen, Tore und Statuen werden von Würgefeigen und Tetrameles nudiflora überwuchert und fest umschlungen und teilweise wurden sogar tonnenschwere Steinblöcke durch die Kraft der Natur zerbrochen. So manches zwischen den riesigen Wurzeln verborgene Kleinod findet man erst nach genauerem Hinsehen.

Die Eindrücke dieser Naturbelassenheit verschleiern manchmal den Blick auf die vielfältigen Reliefarbeiten, die natürlich auch hier zu finden sind und in ihrer Schönheit denen in Bayon, Angkor Thom oder auch Angkor Wat in nichts nachstehen.

Nun geht es weiter nach Angkor Wat. Unterwegs gibt es in einem schön gelegenen Restaurant für kleines Geld eine Stärkung.

Und dann die erste Enttäuschung.

Große grüne Bauplanen, die fast die gesamte Westseite Angkor Wats unter sich verbergen, verschandeln den Blick auf das Objekt der Begierde. Für einen Fotografen wie mich der Supergau. Denn wann kommt man noch einmal hierher um eventuell dann einen Blick auf die unverhüllte Schönheit dieses Monuments werfen zu können?

Aber es sollte noch schlimmer kommen. Dazu aber später mehr.

Apsaras in Angkor Wat
Apsaras in Angkor Wat

Also auf durchs Westtor ins Innere der Anlage wo unter anderem herrliche Darstellungen von Apsaras zu finden sind. Und dann sollte eigentlich das Highlight der Angkor-Reliefs auf dem Programm stehen, das Relief vom Quirlen des Milchozeans.

Aber: Pustekuchen! Nix mit Relief.

Der Weg versperrt, das Relief mit Planen verhangen und für den interessierten Touristen nur ein paar mannshohe Fotos des Reliefs um wenigstens einen Eindruck von dem zu bekommen, was sonst hier zu sehen wäre.

Spätestens an diesem Punkt hatten wir, wie man so schön sagt, den Kaffee auf und wir haben uns auf den Weg zurück zum Hotel gemacht. Da mussten wir erst mal eine Nacht drüber schlafen.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wartete Herr Samithy bereits in der Hotellobby. Der Frust des gestrigen Tages war ein wenig verflogen und so machten wir uns auf, um unsere nächsten Programmpunkte in Angriff zu nehmen.

Zuerst ging es wieder in Richtung Angkor Wat, und dann weiter nach Westen in Richtung Flughafen.

Ballon nahe Angkor Wat
Ballon nahe Angkor Wat

Nach einigen Kilometern findet man einen Anbieter, der einen Ballonaufstieg in 200 m Höhe mit einem schönen Blick auf Angkor Wat und die Umgebung verspricht.

Wir haben uns ein Ticket für 15,- US-Dollar gekauft um uns die Sache einmal aus der Vogelperspektive anzusehen, waren aber nach ca. 20 Minuten doch ziemlich enttäuscht, weil der Ballon am Boden fixiert war und Angkor Wat doch noch in einiger Entfernung lag..

Meines Erachtens kann man sich das ruhig sparen.

Unser nächstes Ziel am heutigen Tag ist Kbal Spean, ein Ort, der ca. 40 km nördlich der Angkor Region auf einer Anhöhe liegt. Zuerst ging die Fahrt über gut befestigte Straßen, je näher wir unserem Ziel aber kamen, desto schlechter wurde der Straßenzustand.

Unterwegs nach Kbal Spean
Unterwegs nach Kbal Spean

Wie bereits erwähnt liegt die Anlage von Kbal Spean auf einer Anhöhe. Vom Parkplatz aus führt ein 1,5 km langer, schmaler, und stellenweise sehr steiler Pfad hinauf. Dieser beschwerliche Weg führt zum Teil durch dichte Vegetation und ist für gehbehinderte Personen und Rollstuhlfahrer nicht geeignet. Da es auch keine andere Möglichkeit gibt, auf die Anhöhe zu kommen, sollten diese Personengruppen von einem Besuch Kbal Speans absehen. Der Aufstieg dauert, je nach Kondition, ca. eine Stunde.

Sonst fließt hier Wasser
Sonst fließt hier Wasser

Leider waren wir gegen Ende der Trockenzeit an diesem mystischen Ort, und so war der Fluss, der sonst die heiligen Lingams und die hinduistischen Götterbilder umspült nur ein kleines Rinnsal. Und auch der Wasserfall in den er sich sonst ergießt war allenfalls zu erahnen. Man sollte bei der Planung eines Besuches von Kbal Spean also unbedingt die Jahreszeit berücksichtigen und vor März hier gewesen sein.

Hier oben haben wir uns dann erst einmal vom beschwerlichen Aufstieg ausgeruht und die Ruhe und Andacht dieses Ortes genossen.

Dann machten wir uns an den Abstieg. Einen kleinen Snack und etwas gegen den Durst gab es an den Verkaufsständen unten am Parkplatz, und schon ging es weiter, zurück Richtung Süden nach Banteay Srei, übersetzt „Zitadelle der Frauen“ bzw. „Zitadelle der Schönheit“.

 

Banteay Srei
Banteay Srei

Dieses hinduistische Heiligtum aus dem 10. Jahrhundert ist zwar einer der kleinsten Tempel der Angkor Region, aber auch einer der kunstvollsten.

Wunderschöne Ornamente und Reliefs sind aus dem roten Sandstein herausgearbeitet und verzieren Mauern, Wände, Giebel, Türen usw.

Banteay Srei wird nicht umsonst als ein Juwel der Khmer-Kunst bezeichnet. Davon konnten wir uns selbst überzeugen und ich kann nur empfehlen, dieses Kleinod zu besichtigen.

Während unseres Besuches war Musik zu hören, die von außerhalb der Anlage kam. Nachdem wir unsere Besichtigung beendet hatten gingen wir der Sache auf den Grund und fanden westlich außerhalb der Anlage eine Gruppe Musikanten. Hierbei handelte es sich um kriegsversehrte Musiker, die keiner anderen Arbeit mehr nachgehen konnten und sich mit ihrer Musik ein wenig zum Lebensunterhalt dazu verdienen.

Kriegsversehrte Musiker in Banteay Srei
Kriegsversehrte Musiker in Banteay Srei

Nach dem ein oder anderen Musikstück, welche ob der Instrumente für europäische Ohren sehr gewöhnungsbedürftig waren, und nach dem ein oder anderen Gespräch, bei dem Herr Samithy als Dolmetscher fungierte, kauften wir uns eine CD, spendeten eine Kleinigkeit und machten uns auf den Weg zurück nach Siem Reap. Ein anstrengender, aber auch schöner Tag mit vielen bleibenden Eindrücken neigte sich dem Ende zu.

Für den folgenden Tag hatte uns Herr Samithy ein Longtail-Boot organisiert, mit dem wir hinaus auf den Tonle-Sap fuhren. Dieser See ist der größte See Südostasiens. In der Trockenzeit ist er ca. 3.000 km2 groß, in der Regenzeit können es gut und gern auch schon mal 10.000 km2 sein.

Über einen kleinen Seitenarm geht es vorbei an Hausbooten, auf denen überwiegend staatenlose Vietnamesen leben. Unter ärmlichsten Bedingungen fristen diese Menschen hier ihr Leben als Fischer oder als Reisbauern.

Im See selbst betreten wir eins der schwimmenden Dörfer. Hier kann man erahnen, wie sich das Leben auf dem Wasser abspielt. Durch den Tourismus ist jedoch schon viel an der Authentizität verloren gegangen.

Verzierte Tür
Verzierte Tür

 

 

Zurück an Land besuchen wir noch einen holzverarbeitenden Betrieb, in dem wunderschöne Möbelstücke, Türen, Fensterläden etc. mit Schnitzarbeiten verziert werden.

Als Vorlage dienen hier die Reliefs aus den Tempeln der Angkor-Region.

Zum Nachmittag nehmen wir uns dann eine Auszeit und bummeln noch einmal durch Siem Reap.

Den Abschluss des Tages und unseres Aufenthalts hier in Siem Reap bildet dann am Abend eine Apsara-Tanz-Show.

Apsara-Tanz
Apsara-Tanz

Herr Samithy hatte im Koulen II Restaurant einen Tisch reserviert. Ein reichhaltiges Buffet und kühle Getränke standen zur Verfügung, und wir konnten uns, gut gestärkt, eine wunderschöne, farbenfrohe Show ansehen.

Und dann heißt es auch schon: Koffer packen. Denn morgen geht es zurück nach Thailand und weiter nach Koh Mak.

Nützliche Hinweise

Flüge von Bangkok nach Siem Reap und zurück kosten mit Bangkok Airways zwischen€ 270,- und € 390,- p. P. je nach Flexibilität (Stand Oktober 2013).

 

Öffnungszeiten:

Tempelanlagen sind täglich von 5:30 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet. Ausnahmen sind Kbal Spean (schließt bereits um 15:00 Uhr und Banteay Srei (schließt um 17:00 Uhr).

Stand Februar 2014

 

Verpflegung: zwischen 1,- € (Garküche) und 6,- € (Restaurant)

 

Getränke: Flasche Wasser 0,15 € / Flasche Bier 2,- €

 

Stromspannung 220 V

 

Beste Reisezeit: November bis Februar

 

Reiseführer: Kambodscha aus der Reihe Travel Handbücher von Stefan Loose

 

Sprachführer: Kauderwelsch Band 62, Khmer Wort für Wort